ISSSresearch PRESENTS THE INSTALLATION “THE MOBILE EXPLORATION SIMULATOR” AT THE “DIE GROSSE WELTAUSSTELLUNG 2012 – THE WORLD IS NOT FAIR”
“The Mobile Exploration Simulator” is a mobile and parasitic installation in the public space of the Tempelhofer Park, a former airport Tempelhof Berlin, in the framework of Die Große Weltausstellung 2012 – The World is Not Fair, a project by HAU and Raumlabor BERLIN in June 2012. The installation is a work-in-progress in-sight view on the ongoing STADTSCHAUM | URBAN FOAM research project and a preview to the upcoming corresponding STADTSCHAUM exhibition in November / December 2012. It aims to initiate a dialogue about urban issues addressed by that project by providing the visitors the possibility to step in the role of an UrbanExplorer and to discover the different perspectives of Istanbul proposed in “The Mobile Exploration Simulator”, which are a result of the UrbanExplorations in that city by ISSSresearch during the STADTSCHAUM | URBAN FOAM research project. This way of looking at fragments of a city and entering it’s narrative lines are meant to inspire people to actively explore their own urban environments.
- ISSS_INSITU
BERLIN – TEMPELHOF GROSSE WELTAUSSTELLUNG JUNI 2012
Mobiler Explorationssimulator
Der Mobile Explorationssimulator von ISSSresearch ist eine mobile Installation die es dem interessierten Publikum ermöglichen soll in die Rolle eines UrbanExplorers zu schlüpfen, jedoch ohne sich selbst wegbewegen zu müssen. Die vielschichtige urbane Realität des Anderen, Unbekannten verbirgt sich vor unseren neugierigen Augen, zumindest auf den ersten Blick und, wie in der realen Stadt, will sie erkundet werden. Die opake Box des Mobilen Explorationssimulators verbirgt das Andere, in diesem Fall eine großformatige Darstellung aus Zeichnungen und Photocollagen zu je eine der Städte Istanbul, Berlin und Mumbai, welche im Rahmen des Projektes STADTSCHAUM, die Orte unserer eigenen UrbanExplorations waren. Diese Darstellungen sollen einen Einblick in die von uns beforschte vielschichtige Komplexität jeder dieser Städte ermöglichen und erzählen von den Fragestellungen die sich für uns in Bezug auf diese Städte ergeben haben. Die BesucherInnen können das Gesamtbild nicht sehen. Einzig kleine Rohre in der Wand der Box erlauben es Blicke in das jeweilige urbane Meer zu werfen. Durch diese Rohre wird es möglich sich seinen eigenen Weg als UrbanExplorer durch diese Städte zu suchen. Die somit zustande kommenden unterschiedlichen Sichtweisen und Realitäten sind Basis für Gespräche mit den BesucherInnen über diese Städte, die Rolle eines UrbanExplorers und darüber hinaus die Komplexität und Vielschichtigkeit der Stadt. Der Mobile Explorationssimulator wirft Fragen auf, macht neugierig und soll anregen sein eigenes urbanes Umfeld aktiv zu erkunden.
INSPIRATIONS FROM ISTANBUL AND MUMBAI :